Es ist vielleicht kein Zufall, dass der Aufzugslieferant von Johannes Thingnes Bø die norwegische Firma TKS Heis war. Als das Unternehmen feststellte, dass der Begriff „Plattformlift“ den Menschen nicht geläufig war, ergriff es die Initiative, den Begriff „Villenlift“ einzuführen, um das Produkt damit zu assoziieren.
In den letzten Jahren hat die Beliebtheit von Aufzügen für Wohnhäuser zugenommen, da immer mehr Menschen den Komfort erkennen, den sie in ihrem Leben bieten.
„Wir haben täglich Anfragen für Villenaufzüge“, sagt Håkon Undheim, Vertriebs- und Marketingleiter bei TKS Heis.
Mit dem Ziel, seinen Kunden den Alltag zu erleichtern, hat TKS Heis einen wachsenden Trend bei Heimaufzügen beobachtet. Da die Grundstücke in Norwegen immer kleiner werden, werden neue Gebäude und Renovierungen mit zwei oder drei Stockwerken gebaut. Laut Håkon wollen viele Kunden in den Fünfzigern, die entweder ein neues Haus kaufen oder eine Renovierung planen, so lange wie möglich in ihrem Haus wohnen bleiben.
„Die Menschen denken an die Zukunft und ziehen es vor, in einer vertrauten und komfortablen Umgebung zu bleiben. Wir beobachten einen zunehmenden Trend bei Menschen in den Fünfzigern, die ein Haus bauen, in dem sie bis an ihr Lebensende wohnen können. Durch den Einbau eines Homelifts können sie in ihrem Haus wohnen bleiben, auch wenn das Treppensteigen zur Herausforderung wird“, sagt Håkon.
Der beliebteste Plattformlift, den TKS Heis verkauft, ist der Aritco HomeLift Compact, und heute installieren sie 1-2 Plattformlifte pro Woche. Håkon Undheim geht davon aus, dass sich diese Zahl im nächsten Jahr verdoppeln wird.